IDL Programm in einfacher Sprache:

Um was geht es hier?

Am 14. September 2025 ist Wahl in Münster.

Es wird der Rat der Stadt gewählt.

Und es wird der Oberbürgermeister gewählt.

Die Internationale Liste möchte bei der Wahl mitmachen.

Sie bereitet sich vor.

Das Team hat ein Programm.

Alle, die Demokratie mögen, sind willkommen!

Was sind die Forderungen?

Die Internationale Demokratische Liste (Abkürzung: IDL) hat ein Programm mit 15 Punkten.

Sie setzen sich für viele wichtige Themen ein:

  • Gerechtigkeit bei Bildung für alle Menschen, egal ob sie Migrationshintergrund haben oder nicht. Das gilt für Schule, Ausbildung und Weiterbildungen.
  • Die Verwaltung moderner und demokratischer machen. Mehr Menschen mit Migrationshintergrund in städtische Betriebe einladen.
  • Münster für Studierende schöner und lebenswerter machen, zusammen mit den Studierenden und Gruppen an der Universität.
  • Familien stärken: Mehr Wohnungen, Kitas (Kindergärten) und bessere Infrastruktur.
  • Menschen mit Behinderung mehr Teilhabe am Leben ermöglichen und verbessern.
  • Frauen, Menschen mit Behinderung und die LGBTIQ+ Community gleichberechtigt behandeln, sichtbar machen und fördern.
  • Ältere Menschen in der Gesellschaft unterstützen: sichere Arbeit, gute Gesundheit und soziale Teilhabe.
  • Umwelt schützen und gleichzeitig fair mit Menschen umgehen. Für das Klima kämpfen, ohne soziale Probleme zu vergessen.
  • Benachteiligte Stadtteile wie Coerde, Kinderhaus und Berg Fidel mehr in die Gesellschaft einbinden und sichtbar machen.
  • Verschiedene Kulturen und Vielfalt in Münster zeigen und fördern.
  • Die Wirtschaft von Menschen mit Migrationshintergrund sichtbar machen und kleine, interkulturelle Selbstständige unterstützen.
  • Tiere und ihre Natur schützen, sowie die Naturressourcen bewahren.
  • Interkulturelle Veranstaltungen fördern, zum Beispiel alle zwei Jahre ein großes Fest für alle Kulturen in Münster.
  • Frauen sichtbar machen, Gleichstellung in Partnerschaften fördern und Frauen vor Gewalt schützen.
  • Sport, Kultur und Integration durch gute Projekte verbinden.

Das Programm zeigt, dass die IDL für eine offene, gerechte und vielfältige Stadt kämpft.

Wer arbeitet in der IDL mit?

Wir setzen uns für unsere Stadt ein.

Die Internationale Demokratische Liste ist eine Gruppe von Menschen.

Manche haben Migrationshintergrund, andere nicht.

Bei uns sind alle Altersgruppen und Geschlechter dabei.

Auch Menschen mit verschiedenen Lebensweisen sind dabei.

Das hilft uns, die Bedürfnisse der Menschen besser zu verstehen.

Wir treffen uns seit vielen Jahren an verschiedenen Orten in Münster

Zum Beispiel in Berg Fidel, Kinderhaus, Gievenbeck und im Zentrum.

Wir sprechen mit den Menschen vor Ort.

So können wir gut miteinander reden.

Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit der Primus Schule in Berg Fidel.

Die Internationale Demokratische Liste (IDL) ist unabhängig.

Sie arbeitet ohne Partei.

Viele Menschen mit Erfahrung sind dabei.

Die IDL möchte eine offene und friedliche Gesellschaft.

Sie ist gegen Ausgrenzung, *Rassismus, *Antisemitismus und Fremdenhass.

*Rassismus: Ist eine Art von Diskriminierung, und Gewalt.

*Antisemitismus: Judenfeindlichkeit.

Auch gegen *Ableismus und *Queer-Feindlichkeit.

*Ableismus: Behinderte-Feinlichkeit.

*Queer-Feindlichkeit: Ablehnung von Selbstbestimmung.

Gewalt gegen Frauen ist für sie schlimm.

Sie wollen Frauen helfen und sichere Räume schaffen.

Sie lehnen *Alters-Diskriminierung ab.

*Alters-Diskriminierung: Benachteiligung von älteren Menschen

Alle werden älter und sollen respektiert werden.

Soziale Sicherheit ist wichtig.

Das bedeutet: Ausbildung, Arbeit, Wohnen und Bildung.

Die IDL will hier Veränderungen.

Sie kümmern sich auch um Tiere und die Natur.

Die IDL möchte mehr Menschen mit Migrationshintergrund bei Entscheidungen einbeziehen.

Dr. Georgios Tsakalidis ist schon ein erfahrener Ratsherr.

Er setzt sich seit 2020 für eine offene und inklusive Stadt ein.

Gemeinsam mit ihm wollen sie Münster besser machen.

Sie träumen von einer Stadt des Friedens.

Münster soll vielfältig und gerecht sein.

Die IDL hat die Ideen dafür.